Was ist die Saxo Bank und Saxo Trader?
Saxo ist kein neuer Player auf dem Schweizer Markt, hat aber mit der kürzlichen Preissenkung und einer grossen Marketingkampagne viel Aufmerksamkeit gewonnen. Ist Saxo somit wirklich der günstigste Anbieter auf dem Markt? Ich teste Saxo und teile meine Erfahrung!
Inhaltsverzeichnis
Was ist die Saxo Bank?
Die Saxo Bank ist eine dänische Bank mit Schweizer Banklizenz und Büros in Zürich. Sie ist FINMA-reguliert und folgt den Schweizer Marktrichtlinien. Damit ist sie eine voll lizenzierte Schweizer Bank und regulatorisch gleichgestellt wie Swissquote oder deine Schweizer Hausbank.
Das Onboarding von neuen Kunden für den Schweizer Markt erfolgt ebenfalls aus dem Büro in Zürich. Die Saxo Bank wurde ursprünglich 1992 in Dänemark unter einem anderen Namen gegründet und änderte ihren Namen 2001, als sie ihre Banklizenz erhielt.
Saxo: Ein grosser Player auf dem internationalen Finanzmarkt
Die Saxo Bank ist eine Online-Bank und hat sich aufs Trading spezialisiert. Der Fokus liegt auf dem Handel mit Aktien, ETFs und Fonds. Weiter bietet Saxo auch Finanzinstrumente für Fortgeschrittene Trader. Die Handelsplattform ist in drei Versionen unterteilt: SaxoInvest, SaxoTraderGO und SaxoTraderPRO, die ich später in diesem Erfahrungsbericht genauer beschreibe. Alle Varianten wurden von der Saxo Bank entwickelt und werden ihren Privatkunden angeboten.
Das Angebot von Saxo wird auch von anderen Finanzinstituten genutzt. Die Verbreitung massgeschneiderter Versionen der Handelsplattform in Zusammenarbeit mit anderen Banken und Brokerfirmen ist heute eines der wichtigsten Wachstumsfelder der Bank.
Die Saxo Bank hat mehr als 100 sogenannte White-Label-Kunden und Kunden in über 180 Ländern. Auf dem schweizerischen Markt wird ihre Software unter anderem von den Robo-Advisor Selma Finance und Inyova genutzt. Die Saxo Bank ist also ein ernstzunehmender Akteur auf dem internationalen und insbesondere auf dem Schweizer Markt.
Die Handelsplattformen bei Saxo
Die Saxo Bank Schweiz bietet drei verschiedene Plattformen für Privatkunden an, die online investieren und mit Aktien, ETFs oder einigen der fortgeschritteneren Produkte wie Futures, CFDs oder gehebelten Produkten handeln möchten.
SaxoInvestor - die Plattform für Einsteiger
Saxo hat eine neue Plattform lanciert, die sehr abgespeckt daher kommt. Der Fokus ist auf der Bedienerfreundlichkeit und der Übersichtlickeit. Bei SaxoInvestor sind nicht alle Produkte verfügbar, dafür sind Aktien, ETFs, Fonds und Obligationen schnell auffindbar und leicht handelbar.
Diese Plattform ist der ideale Einstieg, weil man sich mit wenigen Klicks zurecht findet. Sei es beim Suchen der Anlagen oder beim eigenen Konto.
SaxoInvestor gibt es als Desktop-Version und als App für Android und Apple. Sollte dir die Plattform zu wenig Funktionen bieten, kannst du jederzeit zu einer der anderen Plattformen wechseln. Hier kannst du dich schon mal auf SaxoInvestor umsehen.
SaxoTraderGO - Geeignet für Anfänger und erfahrene Anleger
Die zweite Plattform bei Saxo ist SaxoTraderGO und bietet Anlegern Zugang zu mehr als 71’000 Finanzinstrumenten. Man kann also die meisten Aktien, ETFs und Anleihen auf dem Markt direkt über SaxoTraderGO handeln. Weiter bietet die Plattform Zugang zu fortgeschritteneren Produkten wie Optionen, Futures und anderen gehebelten Produkten.
SaxoTraderGO eignet sich sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Anleger, da es relativ einfach zu bedienen ist. Man kann sich über die Website oder sich unterwegs vom Handy über die App einloggen. Die SaxoTraderGO App gibt es sowohl für Android über Google Play als auch fürs iPhone über den App Store. Die App ist auf beiden Systemen einfach und gut zu verstehen. Die Darstellung ist sehr ähnlich aufgebaut wie auf der Website. Mit der neuen Preisstruktur von Saxo ist der Handel über SaxoTraderGO sehr günstig.
Hier bekommst du einen Einblick, wie SaxoTraderGO aussieht.
Funktionen und Vorteile von SaxoTraderGO
Wenn du SaxoTraderGO verwendest, profitierst du von einem umfangreichen Setup und den vielen Funktionen, auf die du kostenlos zugreifen kannst. Es gibt Aktienanalysetools, um die fundamentalen Bedingungen von Unternehmen zu analysieren und man sieht die Sentiment-Indikatoren der Analysten für an allen wichtigen Börsen notierte Aktien. Man bekommt schnellen und einfachen Zugang zu Nachrichten und Analysen von den internen Experten der Saxo Bank und führenden Drittanbietern. SaxoTraderGO bietet also nebst einem guten Preis und einer hohe Sicherheit auch noch viel an Informationen.
SaxoTraderPRO - Die professionelle Handelsplattform
Die desktopbasierte Plattform SaxoTraderPRO, die sowohl für Windows als auch für Mac verfügbar ist, ist die Online-Handelsplattform von Saxo für fortgeschrittene Investoren und professionelle Trader. Man lädt ein Programm herunter und danach läuft SaxoTraderPRO auf dem eigenen Computer. SaxoTraderPRO richtet sich laut Saxo Bank hauptsächlich an aktive Trader mit grossem Handelsvolumen. Andere Benutzer können die Plattform jedoch ebenfalls problemlos nutzen, da sie an sich kostenlos ist.
Die Saxo Bank hat das gleiche Layout und Aufbau für die verschiedenen Versionen ihrer Online-Handelsplattformen verwendet, was bedeutet, dass es einfach ist, eine andere Version zu lernen, sobald man sich mit einer der Plattformen vertraut gemacht hat. Gleichzeitig werden die Einstellungen, die du auf den Plattformen vornimmst, synchronisiert, was die Verwendung der App-Version von SaxoTraderGO vom Handy aus einfach macht, wenn man mal nicht zu Hause vor dem Computer sitzt.
Soll ich SaxoInvestor, SaxoTraderGo oder Pro wählen?
Alle Plattformen haben ihre Vorteile und du kannst frei zwischen ihnen wählen, sowie die Plattform jederzeit wechseln. Alle Optionen sind kostenlos. Für die meisten “normalen” Benutzer, die in verschiedene Aktien und ETFs investieren möchten, aber kein Daytrading oder sehr aktives Swingtrading betreiben, ist SaxoInvestor oder für die etwas Fortgeschritteren auch SaxoTraderGO wahrscheinlich die beste Wahl. SaxoInvestor ist am übersichtlichsten und einfachsten zu bedienen.
SaxoTrader Go bietet alle Funktionen, die man für den üblichen Börsenhandel benötigen. SaxoTraderGo ist auch auf dem Handy per App verfügbar und das erleichtert das Verfolgen deiner Investitionen.
SaxoTraderPRO ist ideal für erfahrene Anleger, die fortgeschrittene Anlagestrategien verfolgen und die vielen Diagramme und detaillierten Informationen benötigen.
Die Handelsgebühren sind auf allen Plattformen gleich und nach den neuen Preissenkungen im Januar 2024 gehören sie zu den absolut niedrigsten auf dem Schweizer Markt.
Zusammenfassend ist SaxoInvestor die Plattform für alle, die gerade erst einsteigen und eine verständliche Oberfläche suchen. Die Go-Version der Saxo Bank Handelsplattform ist die ideale Wahl für alle etwas anspruchsvolleren Einsteiger, sowie für erfahrene Investoren, die eine leicht verständliche Plattform inklusive mobilen Zugriff auf ihr Portfolio wünschen. Die Pro-Version der Saxo Bank Handelsplattform richtet sich an anspruchsvolle Trader mit vielen zusätzlichen Tools und Informationen, ums sich im Detail mit jedem Handel auseinanderzusetzen.
Saxo Gebühren
Wenn man sich für einen Broker entscheidet, gibt es mehrere Dinge zu beachten. Eines der wichtigsten ist der Preis. Die Kosten und verschiedenen Gebühren haben nämlich einen grossen Einfluss darauf, was du letztendlich aus deinem investierten Geld herausholen kannst.
Eine Übersicht über alle Gebühren bei Saxo findest du auch hier. Saxo erhebt keine Mindestgebühren.
Was kostet es, bei Saxo Bank zu handeln?
Beim Preis geht es nicht nur darum, was du für eine Transaktion bezahlst. Es können nämlich viele andere Kosten mit einem Depot bei einem Broker verbunden sein. Es kann sehr schnell teuer werden, wenn man sich nicht vor der Eröffnung eines neuen Depots genau über die Gebühren informiert. Die Saxo Bank hat im Januar 2024 neue, viel niedrigere Gebühren eingeführt.
Damit die Gebühren verständlich sind, gehe ich auf die verschiedenen Kategorien ein, die Saxo bei den Gebühren anwendet. So kannst du die Gebühren von Saxo mit den aktuellen Gebühren bei deinem Broker vergleichen oder leichter entscheiden, wo du dein Depot eröffnen möchtest.
Saxo Handelsgebühren
Handelsgebühren oder Transaktionsgebühren sind das, was du für jeden durchgeführten Handel bezahlst. Das heisst, wenn du eine Aktie oder einen ETF kaufst, bezahlst du pro Kauf (oder Verkauf) eine Gebühr. Bei Saxo Bank beträgt die Gebühr nur 0,08 % für Schweizer Aktien mit einem “Classic” -Konto. Die Mindestgebühr beträgt nur CHF 3.-. Für amerikanische Aktien beträgt die Gebühr mit einem Classic-Konto ebenfalls 0,08 %, die Mindestgebühr ist jedoch nur USD 1.-.
Saxo Kontogebühr
Die Kontoführungsgebühr ist die Gebühr, die man bezahlt, um ein Konto bei einer Bank zu haben. Bei Saxo gibt es keine Kontoführungsgebühren und du kannst somit kostenlos ein Konto eröffnen, sowie auch Unterkonten in verschiedenen Währungen bei Saxo führen.
Saxo Depotgebühr
Die Depotgebühr, auch als Custody Fee auf Englisch bekannt, ist die Gebühr, die man bezahlt, damit der Broker die Aktien, ETFs usw. für einem verwahrt. Bei der Saxo Bank gibt es keine Mindest-Depotgebühr, wie bei vielen anderen Anbietern, was besonders für kleinere Investoren und Einsteiger von Vorteil ist, die nicht mit grossen Beträgen handeln.
Wenn man nur mit kleineren Beträgen investiert, aber eine hohe Depotgebühr bezahlen muss, wird dies schnell Auswirkungen darauf haben, wie gut sich das Portfolio entwickelt.
Die Depotgebühr bei der Saxo Bank ist begrenzt. Die maximale Depotgebühr beträgt CHF 10.- pro Monat (plus Mehrwertsteuer) und somit maximal CHF 120.- pro Jahr (plus Mehrwertsteuer), unabhängig davon, wie viele Bargeld, Aktien und ETFs man hat.
Saxo Währungsgebühren
Die Wechselkursgebühr ist das, was man bezahlt, um verschiedene Währungen zu wechseln. Wenn du beispielsweise CHF auf dein Konto bei der Saxo Bank eingezahlt hast und eine Aktie in USD handeln möchtest, müssen die CHF zuerst in USD umgerechnet werden. Die Wechselkursgebühr bei der Saxo Bank beträgt nur 0,25 %. Dies ist im Vergleich zu vielen anderen Schweizer Brokern sehr niedrig und beeinflusst wiederum die Performance.
Saxo Auszahlungsgebühr
Die Auszahlungsgebühr ist eine Gebühr, die du zahlst, um Geld von deinem Broker auf dein Bankkonto überwiesen zu bekommen. Es ist bei vielen Brokern üblich, dass für jede Auszahlung eine Gebühr anfällt. Saxo Bank erhebt keine Auszahlungsgebühr, daher kannst du jederzeit kostenlos Geld auf dein Bankkonto überweisen.
Saxo Inaktivitätsgebühr
Eine Inaktivitätsgebühr ist, wie der Name schon sagt, eine Gebühr, die einige Broker erheben, wenn man für einen bestimmten Zeitraum nicht aktiv handelt. In der Regel wird nach 4-6 Monaten Inaktivität eine Inaktivitätsgebühr fällig. Saxo Bank erhebt keine Inaktivitätsgebühr mehr.
Verschiedene Konten bei Saxo
Im Zusammenhang mit den Preisen bei Saxo Bank ist es erwähnenswert, dass es drei verschiedene Kontoebenen bei Saxo gibt, die sich unterschiedlich auf die Gebühren auswirken.
Saxo Classic Konto:
Ein Classic Konto ist das, was die meisten der über 1 Mio. Kundinnen und Kunden weltweit von Saxo Bank haben. Es gibt keine Mindesteinzahlung für ein Classic Konto.
- Marktführende niedrige Preise
- Zugang sowohl zu SaxoTraderGO als auch zu SaxoTraderPRO
- Gute und schnelle Unterstützung per E-Mail und Telefon auf Deutsch, Englisch, Französisch oder Italienisch während den Marktöffnungszeiten
Saxo Platinum Konto:
Die nächste Kontostufe bei Saxo ist das Platin Konto. Um ein Platin Konto zu haben, ist ein Vermögen von CHF 250’000 erforderlich.
Ein Platinkonto kann alles, was ein Classic Konto kann, plus:
- Bis zu 30% niedrigere Gebühren
- Bester digitaler Service und Support in der Klasse
- Priorisierte Kundenbetreuung auf Deutsch, Englisch, Französisch oder Italienisch
Saxo VIP Konto:
In den Genuss vom VIP-Paket mit den besten Preisen und Extraservice kommt man ab einem Betrag von CHF 1 Million.
Das VIP Konto bietet alles, was die beiden anderen Kontotypen bieten, plus:
- Nochmals reduzierte Gebühren im Vergleich zum Platinum-Status
- Persönlicher Beziehungsmanager in der gewünschten Landessprache
- Direkter Zugang zu Handelsexperten
- 1:1 Zugang zu SaxoStrats, das aus Marktexperten bestehende Strategieteam der Saxo Bank
- Exklusive Einladungen zu Veranstaltungen
Aus den verschiedenen Konten bei Saxo ist ersichtlich, dass es die Möglichkeit gibt, mit Saxo Bank zu wachsen, unabhängig davon, wie gross das Portfolio zu Beginn ist und wohin es sich im Laufe der Zeit entwickelt.
Saxo Bank Währungskonten
Bei Saxo Bank ist es möglich, Unterkonten in verschiedenen Währungen zu eröffnen. Das bedeutet, dass du beispielsweise ein Unterkonto in USD eröffnen kannst. Auf diesem Konto hast du dann USD und wenn du Aktien oder andere Dinge in US-Dollar kaufst und verkaufst, erfolgt dies über dieses Unterkonto. Treffen Dividenden in USD ein, werden diese automatisch auf diesem Konto gutgeschrieben.
Das spart dir Wechselgebühren, wenn du in verschiedenen Währungen handelst. Du kannst Unterkonten in vielen verschiedenen Währungen in deinem Benutzerprofil selbst erstellen. Die Unterkonten sind bei Saxo kostenlos. Ebenfalls kostenlos ist die Einzahlung von Fremdwährungen auf diese Unterkonten. Du bekommst pro Währung eine separate IBAN, damit die Einzahlung entsprechend zugeordnet werden kann.
Saxo Bank Kryptowährung
Saxo Bank bietet den Handel mit Kryptowährungen an, wenn auch nicht so umfassend wie spezialisierte Kryptobörsen oder einige andere Broker auf dem Markt. Bei Saxo Bank kannst du sogenannte Kryptowährungspaare, FX-Paare, handeln. Das bedeutet, dass du Bitcoin, Ethereum und viele andere Kryptowährungen gegen die grossen Fiat-Währungen handeln kannst. Wenn du Krypto FX-Paare handelst, musst du nicht zwischen Währungen wechseln, wenn es Zeit für eine Auszahlung ist. Saxo Bank bietet BTC und ETH gegen USD, EUR oder JPY an.
Krypto-ETFs und -ETNs bei Saxo
Du kannst langfristig in Krypto-ETFs und -ETNs investieren, ähnlich wie bei Aktien. Saxo Bank bietet ETNs und ETFs auf Bitcoin, Ethereum, Ripple, Tezos und mehr an. Es ist jedoch zu beachten, dass du beim Handel mit Kryptowährungen bei Saxo Bank nicht im Besitz deiner privaten Schlüssel bist.
“Not your keys, not your Coins” ist ein bekanntes Sprichwort im Krypto-Universum. Es bedeutet kurz gesagt, dass du so lange keine Kontrolle über deine Kryptowährungen hast, wie du nicht im Besitz deiner privaten Schlüssel bist. Viele Krypto-Enthusiasten legen grossen Wert auf die Sicherheit, die der Besitz eigener privater Schlüssel in einer eigenen Kryptowallet bietet.
Ein kostenloser Sparplan mit Saxo AutoInvest
Die Saxo Bank hat mit AutoInvest ihre eigene Version von Sparplänen. AutoInvest funktioniert über ein kostenloses Unterkonto und an jedem 5. des Monats werden die dort erstellten Aufträge aufgeführt. Ein grosses Plus ist, dass bei Saxo über 100 ETFs kostenlos via AutoInvest gehandelt werden können. Die Transaktionsgebühren entfallen mit der monatlichen Ausführung. Es ist gibt keinen Mindestbetrag für die Ausführung und die Zusammensetzung, sowie die Höhe des Betrags kann jeden Monat angepasst werden. Es ist somit das aktuell umfangreichste Angebot an kostenlosen ETF-Sparplänen in der Schweiz!
Hier findest du die Liste mit den ETFs, die ohne Transaktionsgebühren als Sparplan bei Saxo AutoInvest verfügbar sind.
Saxo Bank vs. Swissquote
Einer der grössten Konkurrenten von Saxo Bank in der Schweiz ist Swissquote. Beides sind renommierte Banken in der Schweiz mit vielen Jahren Erfahrung auf dem Markt und einem breiten Angebot an Aktien und ETFs. Beide verfügen über eine Schweizer Banklizenz und daher ist das Barvermögen durch den Anlegerschutz bis zu CHF 100’000 abgesichert. Du kannst beiden Banken also vertrauen.
Die Benutzerfreundlichkeit ist bei beiden Brokern gut, aber ich finde Saxo Bank im Alltag etwas übersichtlicher.
Swissquote bietet eine grössere Auswahl an Kryptowährungen und bietet unter anderem auch das Staking von Kryptowährungen in Zusammenarbeit mit Coinbase und gegen Gebühren an.
Saxo Bank hat deutlich niedrigere Gebühren als Swissquote für alles, angefangen bei den Transaktionen, Depotgebühren bis hin zu Währungsumtausch. Die Zinssätze für Barvermögen sind bei Saxo Bank sehr attraktiv und Saxo passt diese rasch den Marktgegebenheiten an. Mit den neuen Gebühren ist Saxo Bank ein sehr attraktiver Broker und eine starke Konkurrenz für den Schweizer Marktführer Swissquote.
Mehr Informationen zu Swissquote vs. Saxo Bank oder auch den Vergleich zwischen Saxo und Yuh findest du in meinem Brokervergleich.
Saxo Bank Anmeldung
Die Registrierung bei Saxo war für mich eine gute Erfahrung. Der Prozess ging sehr schnell (ca. 10 Minuten) und ich konnte diesen komplett digital vom Sofa aus erledigen. Aktuell erfolgt die Identifizierung über eine separate App und ein Telefonat mit einer Person, die die Identifizierung bestätigt. Das geht zwar schnell und reibungslos, wird aber in den nächsten Wochen von einem neuen Verfahren abgelöst, welches eine Anmeldung auch nachts oder am Wochenende ermöglicht.
Zur Registrierung bei Saxo braucht es:
- Schweizer Adresse
- Handynummer
- ID oder Pass
- Du beantwortest einige Fragen, um dein Wissen über Aktien und ETFs (oder andere Finanzinstrumente) zu belegen
Während dem Anmeldeprozess wird ein Foto von dir gemacht und du bestätigst verbal, sowie mit einer Unterschrift, dass du den Verträgen zustimmst.
Es ist kein Wohnsitznachweis oder ähnliches nötig, was die Anmeldung bei Saxo sehr schnell macht. Nach einer Überweisung von deinem Konto zum neuen Depot bei Saxo, ist die Eröffnung abgeschlossen. Bei meinem Test traf das Geld am nächsten Arbeitstag frühmorgens auf meinem neuen Konto ein.
Saxo Bank Trading Credits
Wenn du bei der Registrierung bei Saxo diesen Link nutzt, bekommst du CHF 200.- Guthaben für deine Transaktionskosten gutgeschrieben!*
Diese Gutschrift ist exklusiv für Lesende meines Blogs, die ein Depot bei der Saxo Bank eröffnen und eine Transaktion ausführen. Die genauen Konditionen findest du hier.
Saxo Bank Sicherheit und Support
Bei der Auswahl eines Brokers ist es sehr wichtig, dass er sicher ist und dass du Unterstützung bekommst, wenn Fragen auftauchen. Saxo Bank hat wie bereits erwähnt eine Schweizer Banklizenz und ist wie alle anderen Schweizer Banken durch den Anlegerschutz abgesichert.
Das Büro befindet sich in Zürich:
Saxo Bank (Schweiz) AG
The Circle 38
CH-8058 Zürich-Flughafen
Das bedeutet, dass ein grosser Teil der Unterstützung von Zürich aus erfolgt. Du kannst per Telefon oder E-Mail mit dem Kundendienst kommunizieren, wenn du Unterstützung benötigst.
Die Sicherheit der App und Trading-Plattform wird durch eine sehr sichere Anmeldemethode und zweistufige Authentifizierung (2FA) weiter verstärkt. Um sicherzustellen, dass keine falschen oder fehlerhaften Auszahlungen von deinem Konto bei Saxo vorgenommen werden können, sind alle Auszahlungen nur auf Konten in deinem Namen möglich, von denen aus du selbst bei Saxo Bank eingezahlt hast. Das schützt dein Vermögen vor Betrügern.
Saxo Bank Fazit
Nach meiner Erfahrung ist die SaxoTraderGo Plattform relativ einfach zu bedienen und funktioniert reibungslos sowohl in der mobilen App als auch im Browser auf dem Computer.
Es ist einfach, loszulegen und beispielsweise ist die Suche nach einer Aktie, die man kaufen möchte, leicht. Die meisten Dinge sind dort, wo man sie erwartet und andernfalls ist der Support schnell bei eventuellen Fragen erreichbar.
Einige Dinge wie Unterkonten in verschiedenen Währungen sollten dir bewusst sein, da es nicht sofort ersichtlich ist, dass du diese noch eröffnen musst. Sie sind jedoch schnell und einfach zu erstellen.
Ein absoluter Pluspunkt für die Wahl von Saxo Bank als Broker sind die neuen, wesentlich niedrigeren Preise. Preislich ist ist Saxo derzeit der günstigste Schweizer Broker und das sowohl bei Handelskosten als auch bei verschiedenen Gebühren. Viele Gebühren, wie z.B. die Inaktivitätsgebühr, wurden abgeschafft. Ein weiterer grosser Vorteil von Saxo sind die guten Zinssätze, die sie auf das Geld bieten, das auf deinem Konto bar vorhanden ist.
Meine Erfahrung mit Saxo hat mich zur Schlussfolgerung gebracht, dass es eine sehr vorteilhafte Wahl, sowohl für Anfänger als auch für erfahrenere Anlegerinnen, ist und Saxo aktuell die attraktivsten Gebühren auf dem Schweizer Markt bietet.
Häufige Fragen rund um Saxo
Nein, der eSteuerauszug, der direkt mit einem QR-Code bei der Steuererklärung verwendet werden kann, ist nicht kostenlos. Saxo verrechnet eine Gebühr von CHF 100.- zzgl. Mehrwertsteuer, was den üblichen Konditionen auf dem Schweizer Markt entspricht.
Beides sind Anbieter von Trading-Plattformen, die einfachen Zugang zu Aktien und ETFs bieten. Beide Anbieter haben eine Schweizer Bankenlizenz und bieten Zugang zu den Märkten via Website sowie App. Saxo sticht beim diesem Vergleich durch deutlich tiefere Kosten heraus.
Ja, nach der Preissenkung im Januar 2024 sind die Gebühren bei Saxo sehr günstig und Saxo gehört damit zu den preiswertesten Anbietern auf dem Schweizer Markt.
Die Saxo Bank verfügt über eine volle Schweizer Bankenlizenz und tätigt ihre Geschäfte in der Schweiz über Büros in Zürich, wo auch der Kundendienst sitzt und in allen Landessprachen erreichbar ist. Weiter ist die Saxo Bank FINMA-reguliert. Somit ist sie von der Seriosität Schweizer Grossbanken gleichgestellt.
Ja, das geht. Eröffne zuerst ein Depot. Gehe dann in der Handelsplattform zu «Konto», danach wählst du «Zahlungen und Transfers» und zum Schluss «Portfolio-Übertragung». Die Kosten für den Depottransfer hängen von deinem bisherigen Broker ab. Saxo erhebt keine Gebühr für eingehende Wertschriften.
Ja, du kannst Saxo 20 Tage lang kostenlos mit CHF 100’000.- Spielgeld ausprobieren. Dies geht mit dem Saxo Bank Demo-Account. Diese Möglichkeit ist ideal für alle, die zuerst ohne Risiko einige Schritte an der Börse machen möchten. Hier gehts direkt zum Demo-Account.
Ja, man kann bei Saxo, gegen eine Gebühr von EUR 30.- pro Jahr und zusätzlichen EUR 5.- pro Stimme, Aktien eintragen lassen und so an Generalversammlungen teilnehmen. Mehr Informationen gibt es hier.
Der Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Saxo. Er gibt meine persönlichen Erfahrungen und Meinung wieder.
Hey Angela
Vielen Dank für die Arbeit die du leistest! ❤️ Ich bin neu Einsteigerin in das Thema Investment &’secondary income’. Die Thematik ETF und co. machen mich ein Wenig nervös, aber dein Blog Post war schon sehr hilfreich. Magst du mir helfen bezüglich meiner Strategie. Ich möchte bald anfangen mit ETF Investition, aber mit dem richtigen Verständnis. Wo soll ich da starten (z.B. welche deiner Blog Posts helfen mir mich in die Materie einzulesen oder hast du andere Ressourcen die du empfiehlst)? Und wie lange soll ich mir ‘Bedenkzeit’ lassen? Nach diesem Post bin ich sehr dazu verleitet die Saxo Bank zu wählen. Aber eben, nachdem ich die ganze Thematik theoretisch auch besser verstehe…
Vielen Dank für deine Hilfe.
Lieber Gruß,
Gina
Hallo Gina
Hier findest du alle meine Beiträge über ETFs: https://missfinance.ch/category/blog/investieren/etf/ Dort kannst du viele Informationen nachlesen, die eine gute Grundlage bilden, um die nächsten Schritte zu machen. Alternativ gibt es bei Money Matters (mein Podcast) die Episoden 97, 24 und 8 über ETFs. Bei Saxo gibt es einen Demo Account bei dem du dir schon mal mit fiktivem Geld ETFs für dein Depot kaufen kannst und so siehst, wie die Plattform funktioniert.
Hallo Angela
Danke für deinen Beitrag. Ich möchte ebenfalls von Swissquote zur Saxo wechseln.
Du schreibst, dass man Aktien nicht ins Aktienregister eintragen kann. Ist das grundsätzlich nicht möglich? Oder kann man das manuell (durch den Kundendienst) vornehmen lassen?
Liebe Grüsse
Martina
Hallo Martina
Aktuell bietet Saxo diesen Service nicht an (egal ob digital oder Telefon, es geht systemtechnisch nicht). Es gibt Gerüchte, dass sie es im Herbst 2024 einführen wollen aber eine Bestätigung gibt es nicht. Das gleiche gilt für Sparpläne.
Hallo Angela
Ich seit kurzem ein Depot bei der Saxo Bank (Classic Konto) und investiere mit einem Unterkonto in ETFs in USD. Nun möchte ich dies im sehr kleinen Rahmen für mein Kind machen. Mein Plan: monatlich einen kleinen Betrag (zum Beispiel 10 – 20 Franken) auf ein neues Unterkonto überweisen und in einen ausgewählten ETF investieren. Mit der Volljährigkeit des Kindes werde ich das Unterkonto übergeben.
Kann ich mit diesem zweiten Unterkonto in die gleichen ETFs investieren oder wird das dann mit dem ersten Unterkonto “vermischt” und was hältst du allgemein von diesem Vorhaben?
Danke für eine Rückmeldung
LG Nick
Hallo Nick
Eine coole Idee für das Kind! Grundsätzlich sieht ein Unterkonto bzw. Depot auf der Plattform von der Darstellung her gleich aus, wie die Währungskonten. Du musst dann bei jedem Trade darauf achten, dass du im richtigen Depot bist.
Hi Angela,
Danke für deinen Bericht. Ich bin mittlerweile auch bei Saxo und habe mich mit den Währungs-Unterkonten auseinander gesetzt. Da einige meiner ETFs in EUR gehandelt werden, macht das wahrscheinlich Sinn oder? Ich habe beim ersten Kauf gar nicht geschalten und die Umrechnung erfolgte dann einfach prompt. Hast du zu den Unterkonten eine Meinung? (Kein Problem wenn nicht, habe durch deinen Content schon sehr viel lernen dürfen.)
Liebe Grüsse,
Pina
Liebe Pina, ja ich würde die Währungs-Unterkonten eröffnen! Dies weil sie dich nichts kosten und du dann selbst entscheidest, wann und ob (es kostet ja Gebühren) du die Währung tauschen möchtest.
Liebe Grüsse
Hallo Angela
Bin gerade über deine Webseite gestolpert und Respekt. Gute Sache hier.
Was mir bei Saxo noch fehlt, ist die Erwähnung der Echtzeit-Kurse. Diese Kosten betragen 8 CHF pro Monat für SIX oder so sowie wie das Handeln ohne das Echtzeit-Abo gehandhabt wird (Echtzeit-Kurs oder den Kurs, den man bei der Order sieht).
Weiter so und viele Grüsse, Bienchen
Also ich war heute mit der Saxo Hotline wegen einer Vertragseröffnung / Problemen mit der IDnow App in Kontakt und muss sagen TOP Kundendienst! Nach kurzer Warteschlaufe sehr freundlich und kompetent bedient worden. Rückruf mit update zum Problem. Sehr gute Erfahrung alles in allem.
Bisher bin ich sehr zufrieden und hoffe das bleibt so, wenn das Konto mal läuft
Liebe Grüsse Simone
Hallo, werden hier Kommentare die ganz normal und verständlich sind einfach nicht veröffentlicht wenn es nicht in die “Wohlfühlzone” vo Andrea passt?
Gruß,
Helga Hagen
Hallo Helga
Vielen Dank für deine Geduld. Dein erster Kommentar traf vor etwas über einer Stunde ein. Ich gebe die Kommentare nach bestem Wissen und Gewissen frei, jedoch nicht minütlich. Viel Spass beim Lesen und ich freue mich auf konstruktives Feedbackk.
Hallo Andrea,
SAXO hatte im Jahr 2022 die Preise für die Depotführung erheblich angehoben und zwar ohne CAP nach oben(!) und alle 3 Monate eine Inaktivitätsgebühr von über CHF 90 verlangt, falls man keine Transaktion getätigt hatte. Diese Preise waren absolut nicht mehr konkurrenzfähig und führte zu erheblichen Mittelabflüssen bei SAXO in 2022 und 2023. Ich habe ebenfalls alles abgezogen damals. Ausserdem ist der telefonische Kundenservice katastrophal. Ich hatte mich über die Preise telefonisch beschweren wollen und bin erst in Dänemark und beim zweiten Anruf später in Indien im Kundenservice gelandet. Alle diese Leute hatten keine Ahnung bzgl. der Schweiz und konnten mir nicht helfen. Es gibt gefühlt nur einen Mitarbeiter – ich glaube in Tschechien – der für die Schweiz telefonisch erreichbar war.
Jetzt haben sie die besten Preise im Vergleich, aber mein Vertrauen ist leider komplett weg und ich werde nicht mehr zu SAXO zurückkehren. Ich bin dann zu Captrader (US Aktien, US ETFs) und Cornértrader (Schweizer Aktien, ETFs) gewechselt und bin bei beiden sehr zufrieden.
Liebe Grüsse,
Nils
Hallo Marc
Ich kann deine schlechten Gefühle verstehen. Jedoch hat Saxo die Fehler erkannt und 2024 deshalb viele Dinge und ihre Strategie auf dem Schweizer Markt angepasst. Die Gebühren hast du bereits erwähnt. Weiter hat Saxo ein Kundendienst-Team in Zürich. Ich selbst habe Saxo letzte Woche kontaktiert wegen eines ETFs, der mir gefehlt hat. Ich hatte umgehend jemand, der mein Anliegen aufgenommen hat und zwei Stunden später kam die Nachricht, dass der ETF nun bei Saxo handelbar ist. Ich kann also deine negativen Erfahrungen nicht bestätigen.
Liebe Grüsse
Angela
Hallo Angela.
Deine Erfahrungen mit der SAXO Bank klingen zu gut um wahr zu sein.
ich habe die Bank zwei mal angeschrieben und gebeten mir Antworten zu geben.
1. Gibt es eine “Anlaufstelle” in der Schweiz bei der man die Formalitäten und Detailfragen klären kann?
-keine Antwort, keine Reaktion von der Bank!
2. Welche Rufnummer kann ich wählen um ein Gespräch mit Bankmitarbeitern zu führen für eine Eröffnung eines Kontos und evtl.Übertragungen.
Wie und wo kann ich genauere Informationen zu Transaktionsgebühren erfahren.Diese und viele andere Fragen hätte ich zu klären.
Ich bin zur zeit bei Swissquote. Bis zur Depoteröffnung und getätigter Einlagen..über 250T lief es sehr Zuvorkommend und der Service war gut. Aber inzwischen muss man immer wieder nachfragen und bekommt keine oder nur schwammige Auskünfte.
Ich werde Swissquote verlassen!
Hallo Helga
Schade, dass du denkst, dass meine Erfahrungen nicht stimmen. Trotzdem beantworte ich natürlich deine Fragen sehr gerne:
Wie im Beitrag erwähnt hat Saxo ein Kundenservice-Team in Zürich. Dieses kannst du unter Telefon +41 58 317 95 00 oder bei Fragen zur Kontoeröffnung per Mail erreichen: sales.ch@saxobank.com. Für Kunden ist auch der bereits erwähnte Chat verfügbar, wo man umgehend mit einer echten Person Kontakt hat.
Informationen zu den Transaktionsgebühren für Aktien findest du hier: https://www.home.saxo/de-ch/rates-and-conditions/stocks/commissions
Informationen zu den Transaktionsgebühren für ETFs sind hier: https://www.home.saxo/de-ch/rates-and-conditions/etf/commissions
Hallo Helga Hagen, ja ich bin auch bei Swissquote, die Gebühren sind absolut zu teuer, Aktien kaufen ist teuererals bei anderen, US Optionen kosten 5+0.45 CHF viel zu teuer, dazu kann man selber keine Strategien eingeben und muss dort Anrufen das kostet sogar 20CHF Gebühren, Depot kostet nochmals 20 CHF, hat man nun z.B. eine Option verkauft kann man keinen Stop Loss setzen, Trading Seite sieht zwar gut und übersichtlich aus hat aber viel zu schlechte Funktionen …. fast schon amateurhaft
Liebe Angela,
Ich habe gelesen, dass die Saxo Bank für die Ausstellung eines Steuerauszuges eine Pauschalgebühr von 100.- plus Mehrwertsteuer verlangt. Stimmt das und wenn ja, ist das vergleichbar mit anderen Anbietern?
Liebe Grüsse und danke für deine Arbeit!
Liebe Anja
Ja genau, der Steuerauszug kostet bei Saxo CHF 100.- zzgl. MwSt. Das ist im üblichen Bereich verglichen mit den direkten Konkurrenten. Bei einigen traditionellen Banken bezahlst du eine Gebühr pro Position. Die Frage ist, ob du den zusätzlichen Steuerauszug brauchst. Wenn du nur wenige Positionen und Transaktionen pro Jahr hast, kann man es auch gut mit dem kostenlosen Jahresabschluss machen.
Liebe Grüsse
Angela
Liebe Angela, herzlichen Dank für deinen ausführlichen Bericht. Du hast erwähnt, dass man bei Saxo auf das nicht angelegte Geld sehr gute Zinse erhält. Wenn ich folgende Seite richtig interpretiere, erhält man aber für Barguthaben unter CHF 25’000.– keinen Zins: https://www.home.saxo/de-ch/campaigns/interest-rates-cal Ist dies korrekt? Danke für ein kurzes Feedback. Viele Grüsse Andrea
Hallo Andrea, ja das ist korrekt! Mit dem Rechner, den du verlinkt hast, kann man die Zinsen tagesaktuell berechnen.
Liebe Grüsse
Angela