Hier kommen meine persönlichen praktischen Spartipps
Es gibt viele Formen von Spartipps und einige habe ich bereits in früheren Posts mit euch geteilt. Was mir aber immer am liebsten ist, sind praktische Tipps, die du gleich so in deinem Alltag umsetzen kannst.
Spartipp 1: Spare Geld mit Rabattcorner
Kennst du Cashback-Seiten? Wenn du bei Zalando oder Booking.com einen Einkauf tätigst, kannst du Geld sparen. Du öffnest die gewünschte Website einfach über einen Link, den du auf einer anderen Website findest. Cashback heisst dies und funktioniert so:
- Du erstellst dir ein Konto bei rabattcorner.ch*
- Mit dem Code MISSFINANCE kassierst du CHF 10.- Startguthaben in Cash
- Du suchst bei Rabattcorner nach dem Webshop, der dein Produkt hat
- Rabattcorner zeigt dir an, wie viele Prozent du auf deinen Einkaufspreis zurück erhalten kannst
- Nun öffnest du die gewünschte Seite über den Link auf Rabattcorner (Achtung: Schliesse vorher alle bereits geöffneten Fenster mit dieser Seite und schalte deinen Adblocker aus! Nur so funktioniert das Tracking.)
- Du wickelst deinen Einkauf ganz normal über die Seite ab
- Sobald du deine Zahlung getätigt hast und diese vom Webshop anerkannt wurde, kann Rabattcorner dir den Cashback gutschreiben.
Wenn du meinen Link* und den Code MISSFINANCE nutzt, erhältst du CHF 10.- Startguthaben. Rabattcorner bietet unter anderem 8% für Neukunden bei About you, 5% bei Orell Füssli, 2% bei Media Markt oder 2% bei Qualipet und natürlich noch viele mehr.
Natürlich soll dich die Cashback-Seite nicht zu weiteren Käufen verleiten. Ich finde die Möglichkeit von Cashback super, da es viele Anschaffungen gibt, die ich sowieso tätigen muss. Wenn du Katzenfutter, neue Winterschuhe oder deine nächste Reise buchst, hättest du die Ausgaben sowieso getätigt. Über Rabattcorner sparst du noch einige Prozent ein.
Spartipp 2: Hole dir ein günstiges Handyabo
Ich nutze seit Jahren keinen der drei grossen Anbieter im Schweizer Markt. Wenn du Swisscom, Sunrise und Salt umgehst, kannst du viel Geld sparen. Es gibt unzählige Angebote, die viel günstiger sind, bei denen du aber vom gleichen Netz profitierst. Yallo nutzt beispielsweise das Sunrise-Netz, Wingo* und M-Budget Mobile das der Swisscom und Lidl das von Salt.
Ich persönlich nutze Wingo* und bin sehr zufrieden. Meine Erfahrung mit Wingo ist, dass alles über ein einfaches Cockpit online abgewickelt wird oder eine Hotline, die gut erreichbar ist. Dazu die beste Netzabdeckung der Schweiz durch Swisscom, zu einem Bruchteil des Preises für ein Abo bei Swisscom. Wingo* ist also ein echtes Schnäppchen, bei dem du nichts an Qualität einbüsst.
Tipp: Einen kompletten Überblick über die verfügbaren Handyabos bekommst du im kostenlosen und unabhängigen Vergleich von Moneyland.
Spartipp 3: Nutze neon für Fremdwährungen
Ein echter Spartipp für Auslandsreisen! neon* ist ein kostenloses Bankkonto bei einer neuen modernen Schweizer Online-Bank. Du steuerst deine Geschäfte über eine App und hast jederzeit Zugriff auf dein Geld. Was macht neon so besonders? Mit neon* kannst du von attraktiven Umrechnungskursen profitieren. Keine hohen Umrechnungsgebühren und schlechte Wechselkurse, du erhältst den besten Kurs.
Mit dem Code “Missfinance” wird dir kostenlos eine Kreditkarte zugeschickt, mit der du über dein Geld verfügen kannst und du erhältst CHF 10.- Startguthaben*!
So funktioniert neon:
- Du bezahlst Geld auf dein neon-Konto ein
- Du bezahlst deine Kosten in der Fremdwährung online oder vor Ort mit der neon-Mastercard
- neon zieht den Betrag zu den besten Konditionen von deinem Konto ab
Meine Erfahrung mit neon ist, dass es besonders in den Ferien einen riesen Unterschied macht und ordentlich Geld gespart werden kann. Die Wechselkurse sind fair und transparent, Zahlungen werden innert Sekunden abgewickelt und sind in der App sichtbar. neon hat meine klassische Kreditkarte komplett ersetzt und ich freue mich, endlich keine Vielzahl an verschiedenen Gebühren mehr bezahlen zu müssen!
Spartipp 4: Verdiene Geld mit Online-Umfragen
Kein Spartipp aber ein Tipp, wie du nebenbei etwas Geld verdienen kannst: Onlineumfragen! Während du auf dem Sofa sitzt, kannst du mit dem Smartphone online Umfragen ausfüllen und kassierst dafür Geld. Reich wirst du nicht aber es macht Spass und bringt dir schon mal ein Abendessen pro Monat ein. Klingt gut, oder?
Hier sind meine liebsten Seiten, die auf die Schweiz ausgerichtet sind:
Lege dir ein Konto bei diesen Anbietern an. Du hinterlegst deine E-Mail-Adresse und wirst benachrichtigt, sobald eine für dich passende Umfrage bereit steht. Danach kannst du entscheiden, ob du teilnehmen möchtest. Es gibt keinen Zwang.
Hoi Angela, ich frage mich gerade, ob am folgenden Modell etwas auszusetzen ist:
* Hauptkonto bei neon (für Alltagsgebrauch, eBanking, Lohnauszahlung, etc.)
* Säule 3a bei frankly
* trading-Konto bei degiro/swissquote
alle anderen Konten, die ich momentan bei Banken habe, würde ich schliessen. Ist das eine dumme Idee? (ich muss noch herausfinden, wie ich mein 3a-Konto transferiere, denn das ist mir noch nicht klar…)
Hallo Ada
Ich kann und darf keine Bewertung abgeben. Mir persönlich würde bei diesem Set-up nur das Sparkonto und eines für den Notgroschen fehlen. Sonst sieht mein Kontemodell ziemlich ähnlich aus. Frankly hat hier eine Anleitung zum Transfer: https://www.frankly.ch/de/saeule3a-wissen/saeule3a-transferieren.html
Ich hoffe, diese Inputs helfen weiter 🙂
Liebe Grüsse
Angela