Beim Bezahlen in Fremdwährungen Geld sparen
Die Sommerferien stehen vor der Tür und für die meisten bedeutet das, dass sie Geld für eine Reise ins Ausland ausgeben. Beim Bezahlen in Fremdwährungen gibt es aber viel zu beachten. Verschiedene Gebühren, der Wechselkurs und die diversen Optionen wie man bezahlen kann, machen es nicht leichter. Hier gibt es eine Übersicht:
Inhaltsverzeichnis
Mit der richtigen Karte bezahlen
In den Ferien stellt sich oft die Frage, mit welcher Karte man am besten bezahlt. Nebst dieser Frage, ist es wichtig, dass die Karte von einem guten Finanzdienstleister ist und attraktive Konditionen bietet.
Lange wurden beim Bezahlen mit Fremdwährungen vorwiegend Kreditkarten genutzt. Heutzutage gibt es aber auch Debitkarten, die praktisch überall eingesetzt werden können und besonders bei sind diese, sowie auch die Kontoführung, kostenlos und es werden tiefe bis keine Gebühren beim Bezahlen in Fremdwährungen verrechnet. Dies gilt beim Bezahlen vor Ort oder auch beim Online-Shopping.
Für die Ferien lohnt es sich, ein solches kostenloses Konto in Betracht zu ziehen. Besonders interessant sind die Konditionen bei radicant, da radicant Fremdwährungen zum Interbankenkurs wechselt und keine Gebühren erhebt.
Wenn du mit radicant bezahlst, kannst du fast überall von den attraktiven Konditionen profitieren. Allein bei Mietwagenkautionen kann es eventuell zu Einschränkungen kommen. Diese Anbieter machen aus Sicherheitsgründen hohe provisorische Abbuchungen, weshalb viele dieser Unternehmen keine Debitkarten akzeptieren.
Grundsätzlich ist digitales Bezahlen in den meisten Fällen die günstigste Option, um in Fremdwährungen zu bezahlen.
Welche Dinge muss ich beim Bezahlen mit der Karte im Ausland beachten?
Am wichtigsten ist, dass du die richtige Karte einsetzt (siehe oben) und einen Anbieter hast, der möglichst tiefe oder keine Gebühren verrechnet PLUS einen guten Umrechnungskurs verwendet.
Spätestens hier wird es ein wenig kompliziert. Denn alle Banken beginnen mit der gleichen Grundlage und nutzen einen bestimmten Wechselkurs. Oft ist die Ausgangslage der Interbanken-Kurs (oder Mittelkurs). Dieser ist der reale Marktwechselkurs zwischen zwei Währungen und schwankt ständig. Dazu kommen bei vielen Banken die Zuschläge von Visa oder Mastercard. Wie hoch diese Zuschläge sind, legen diese beiden Unternehmen fest und die meisten Banken geben diese Zuschläge an ihre Kundinnen und Kunden weiter.
Leider sind wir hier auch noch nicht fertig: Denn jetzt können Banken Aufschläge und Gebühren hinzufügen, die das Bezahlen noch teurer machen. Es ist nicht einfach herauszufinden, welche Zuschläge Banken hier anwenden und wegen dem schwankenden Wechselkurs sind auch Vergleiche nicht so leicht.
Auf deiner Abrechnung liest du dann ungefähr folgendes:
Kaffee 1x EUR 5.- (zzgl. 2% Fremdwährungszuschlag)
oder
Kaffee 1x EUR 5.- (zzgl. CHF 1.50 Pauschalbetrag für Fremdwährungen)
Mit radicant gibt es nun aber eine Schweizer Bank, die auf alle diese Gebühren und Zuschläge verzeichtet. Dort bezahlst du mit dem attraktiven, realen Interbanken-Wechselkurs und bezahlst keine Gebühren oder Zuschläge auf den Währungswechsel.
Das kann einen ordentlich Unterschied machen:
Mehr Informationen zu diesem Vergleich findest du hier.
Nebst den attraktiven Konditionen für Fremdwährungen profitierst du auch davon, dass radicant stark auf die Nachhaltigkeit fokussiert und tracken kannst. Das Konto bei radicant ist kostenlos. Die virtuelle Karte ist ebenfalls kostenlos und kann in der Apple Pay und Google Pay Wallet hinterlegt werden. Die physische Debitkarte kostet einmalig CHF 10.-. Mehr dazu, und viele weitere Informationen wie zur kostenlosen Reiseversicherung von radicant, findest du in meinen radicant Erfahrungsbericht.
In welcher Währung bezahlen?
Du hast in einem schönen Café eine kurze Pause genossen und willst nun deinen Latte Macchiato bezahlen. Der Kellner kommt mit dem Bezahlterminal zu deinem Tisch. Dort gibt es einen Moment, wo du vielleicht kurz ins Schwitzen gerätst: Viele dieser Geräte fragen nämlich, ob du in Lokalwährung oder Schweizer Franken bezahlen möchtest. Dabei ist die Antwort einfach: Es ist günstiger, die Lokalwährung zu wählen. Bezahlst du in Franken, ist es nicht immer ersichtlich, welcher Kurs angewendet wird.
Sicherheit beim Bezahlen in Fremdwährungen
Schütze deine Daten beim Bezahlen in Fremdwährungen, indem du nur bei vertrauenswürdigen Händlern und sicheren Netzwerken bezahlst. Behalte deine Karte jederzeit im Auge und vermeide öffentliche WLANs für Online-Shopping oder zum Öffnen deines E-Bankings.
Prüfe deine Abrechnungen regelmässig, um verdächtige Aktivitäten sofort zu erkennen. In der App siehst du die Transaktionen umgehend. Stelle vor deiner Abreise sicher, dass das Ferienziel für Zahlungen freigegeben wurde. Als Schutz vor Kreditkartenbetrug haben viele Karten nur bestimmte Länder freigeschalten. Du kannst in der App oder im E-Banking schauen, ob deine Feriendestination aktiviert ist. Falls nicht, wird die Karte vor Ort nicht funktionieren!
Debitkarte auf Reisen nutzen
Möchtest du vor Ort Bargeld abheben, ist meistens die Debitkarte (Mastercard Debit, Visa Debit, VPay, ehemals EC-Karte) die beste Option. Die genauen Konditionen hängen von deiner Bank und dem Geldautomaten vor Ort ab. Die Konditionen der ausländischen Bank werden dir üblicherweise vom Geldautomaten angezeigt. Diese Gebühren können sehr unterschiedlich sein und es kann sich lohnen, diese bei 2-3 Bankautomaten z vergleichen. Die Konditionen am Geldautomaten sind dabei üblicherweise deutlich besser, als wenn du an den Bankschalter gehst. Achte dabei unbedingt darauf, dass es ein Automat von einer autorisierten Bank ist.
Die Konditionen für Fremdwährungen deiner Bank findest du auf der Website deiner Bank. Bei radicant sind die Gebühren beispielsweise pauschal CHF 5.- zzgl. den Gebühren des lokalen Bankautomaten.
Spare bei radicant!
Starte jetzt mit radicant und erhalte bei der Kontoeröffnung mit dem Code msfnce CHF 50.- geschenkt
Ausserdem kannst du zusätzlich bis zu CHF 200 bekommen:
- Lade die radicant App herunterladen
- Eröffne ein Konto
- Eröffne ein Portfolio mit mind. CHF 10’000
Du musst das Portfolio mind. für 6 Monate halten, um dir die CHF 200 zu sichern. Die Aktion ist limitiert. Gib den Code msfnce unter Einstellungen ein oder wenn du das Portfolio eröffnest.
Fazit: So bezahlst du am cleversten mit Fremdwährungen
Ein bisschen Bargeld braucht es an vielen Feriendestinationen. Meist kostet uns das Bargeld aber etwas mehr, als wenn wir digital bezahlen. Deshalb lohnt es sich, einen guten Anbieter zu suchen, der attraktive Konditionen für digitale Zahlungen in Fremdwährungen bietet.
Wenn du digital bezahlst, spielt es eine grosse Rolle, welche Karte und welche Bank du nutzt. Viele Anbieter von Debit- oder Kreditkarten verrechnen nämlich nicht den sogenannten Interbankenkurs für Fremdwährungen, sondern ihre eigenen und die Zuschläge von Visa- oder Mastercard. Hier wird es sehr intransparent, weil sie teilweise unsichtbare Gebühren enthalten. Zusätzlich werden oft weitere Gebühren für jede einzelne Transaktion im Ausland erhoben. Vergleichen lohnt sich hier sehr, denn die Unterschiede sind gross. Die Debitkarte von radicant ist eine attraktive Lösung, denn du profitierst vom Interbanken-Kurs und es werden keine weiteren Gebühren erhoben.
Beim digitalen Bezahlen solltest du immer die Landeswährung wählen. Teilweise wird dir angeboten, dass du in Schweizer Franken bezahlen kannst. Bei dieser Wahl akzeptierst du aber die Konditionen der lokalen Bank und diese sind üblicherweise schlechter, als wenn du in der Lokalwährung bezahlst.
Der Artikel entstand in Zusammenarbeit mit der radicant Bank. Bei der Erstellung der Inhalte war ich frei. Er gibt meine persönlichen Erfahrungen und Meinungen wieder.
Heyhey, wird hier dann eine Rechnung bezahlt bei Radiant oder ländst du vorher Geld auf das Konto?
Danke für die Rückmeldung
Es ist eine Debitkarte, das Geld wird direkt von deinem Konto abgezogen und du kannst nur so viel ausgeben, wie auf dem Konto ist. Das gleiche gilt, wenn du Twint oder E-Bill nutzst.